«sag: leuchtende Schafe. leuchtende Schafe. / leuchtende Schafe, Friedrich. // und jetzt schlafe / ein.»

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 «Die Allerschaffende wieder: Ulrike Almut Sandig, Dichterin, Erzählerin, Vortrags-, Klang- und Videokünstlerin [Anm. d. Autorin: Videos von Sascha Conrad / Poesiekollektiv Landschaft], hat zwei Jahre nach ihrem ersten Roman Monster wie wir und sechs Jahre nach ihrem letzten Lyrikband eine neue Sammlung von Gedichten vorgelegt. Zwiesprachen, Anrufungen, Sprachbilder, die auch auf den Seiten gesetzt Grafiken ergeben, ganze Zyklen von Gesängen finden sich in Leuchtende Schafe. Und als wäre das noch nicht genug, erfährt der Band eine Ausweitung in einigen Videos im Netz, auf denen sich die Dichterin als Performerin zeigt, die ihre Texte illustriert, illuminiert, konterkariert. […] Es liegt ein Zauber in ihnen, ein Gegenzauber vielleicht. Sprachvertrauen. […] Ulrike Almut Sandigs Dichtkunst schenkt ihren Lesern Freiheit.» Fridtjof Küchemann, F.A.Z.

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