Einladung zum Sprechen: Slam Poetry Workshop in Leipzig

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Wo hört das Vorlesen auf, wo fängt das Sprechen an? Was unterscheidet geschriebene Literatur von gesprochener Literatur? Kann man wirklich jeden Text hörbar machen? Muss man das überhaupt? Dieser Workshop richtet sich an Erwachsene ab 17 Jahren, die literarisch tätig sind und ihre Texte zum ersten Mal vor Publikum präsentieren wollen. Aber zuerst: die Textarbeit! In zwei vierstündigen Blockseminaren am 05. und 06.08.2011 diskutieren wir die mitgebrachten Texte, sprechen über ihre Hörbarkeit und stellen schließlich eine Slam Poetry Lesung zusammen, die am 06.08.2011 um 16 Uhr vor dem Brunnen in der Nikolaistraße in Leipzig stattfinden wird. Bitte bewerbt Euch mit einer Textauswahl von 5 bis 15 Minuten Vorlesezeit, jedes literarische Genre ist willkommen.

* Achtung: Teilnehmerzahl ist begrenzt! * Anmeldung ist bis zum 30. 07. 2011 möglich * telefonisch 0341 – 21 30030 oder hallo@frauenkultur-leipzig.de * Teilnahmegebühr für beide Tage: 15,- / 9,- Euro ermäßigt * Spaß machen wird’s auch.

Hier wird gelesen

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Wie an der rechten Spalte dieser Startseite unschwer abzulesen ist, lese ich in diesem Monat ab und zu vor. Das sieht dann ungefähr so aus.

Radios und Vögel

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Am 9. Mai ab 11:40 Uhr lese ich im ORF-Radio Ö1 eine Geschichte aus dem Band „Flamingos„. Da geht es zum Livestream, und hier zu einer Handvoll Vögel von John James Audubon, obgleich das Eine nichts mit dem Anderen zu tun hat. Doch, ein bisschen schon.

Märzwald

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So heißt das Album, das ich gerade gemeinsam mit Marlen Pelny aufnehme. Es erscheint im September bei Schöffling & Co. und enthält einige meiner Gedichte in gesprochener, gesungener und begleiteter Form. Für das Titelstück haben wir den Percussionisten Nikolas Basler eingeladen:

Vibraphon

… der hier in eindrucksvoller Weise demonstriert, wie man aus zwei Stühlen ein Vibraphon baut. Merke: Nichts ist unmöglich.

Steam Punk

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Die ersten Besprechungen des Gedichtbandes Dickicht sind da. Unter dem Namensschild befinden sich ein paar Auszüge zum Nachschlagen, woher der Titel dieses Eintrags stammt.

Walhalla

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„Wären Rosen nie verblüht und wäre der Frost nie gekommen und wäre da und dort nicht einer gefallen, den ich nicht mehr wecken konnte, brauchten wir keinen Himmel als hienieden – und wäre Gott in diesem Sommer hier gewesen und hätte gesehen, was ich sah – ich glaube, Er müsste Sein Paradies für überflüssig halten.“ (Emily Dickinson)